Chronik Kurzfassung BFEK-18 / FuFuTSB-18
Teil 1 Chronik BFEK-18 / FuFuTSB-18 - 1976 bis 1985 BFEK-18Teil 2 Chronik BFEK-18 / FuFuTSB-18 – 1986 bis 1990 FuFuTSB-18„Alarmzeichen“ – Postfach 74851 – 2594 Bad SülzeTeil 2 Chronik BFEK-18 / FuFuTSB-18 – 1986 bis 1990 FuFuTSB-18Jahr 198601.03.1986
Beförderung im Dienstgrad zum Korvettenkapitän Kapitänleutnant Hoffmann, Helmut
März 1986
Teilnahme und Unterstützung bei „GENERATOR 86“ Reservistenübung im Nachrichtenregiment „Johann Wesolek“
06. – 08.04.1986
„HANSE 86“ Einsatzort: Kreptitz / Überprüfung der Gefechtsbereitschaft; Einsatz von 147 AA, 39 Kfz (8.100 Einsatz-km); Ergebnis: Gefechtsbereit
14. – 16.04.1986
Nachkontrolle Ministerium für Nationale Verteidigung mit Überführung in höhere Stufe der Gefechtsbereitschaft, Technikkontrolle und taktischer Übung;
Ergebnis: taktisch und technisch: gut
01.05.1986
Versetzung als Lagerverwalter in NR-18 Obermeister Berlin, Jörg
Mai – Oktober 1986
Aufklärungseinsatz des 3. Zuges Störkompanie (R-834P) in Kühlungsborn
01.09.1986
Kommandierung eines Offiziers als Offiziershörer zum Militärwissenschaftlichen Institut
01.11.1986
Organisation und Durchführung der Schach-Meisterschaften der Sportorganisation des Kommandos der Volksmarine durch die Sektion Schach der Armeesportgemeinschaft Bad Sülze II
01.11.1986
Versetzung ins NR-18 Leutnant Zehl, Frank
01.11.1986
Versetzung zum RTTB-18 Stabsfähnrich Strobel, Michael
Personalbestand am 30.11.1986 Offiziere: 83
Fähnriche: 9
Berufsunteroffiziere: 150
Unteroffiziere: 102
Matrosen: 99
01.12.1986
Jahr 198724.02.1987
Verleihung der Truppenfahne und Auszeichnung mit dem Titel „Bester Truppenteil“
01.03.1987
Zuversetzung von Oberleutnant Klinkau, Peter
19.03. – 22.03.1987
12.05.1987
Arbeitseinsatz Unterabteilung Funkelektronischer Kampf zu Fragen der Gefechtsausbildung und Erfüllungsstand der Anordnung Nr. 40/86 des Leiters Funkelektronischer Kampf
Mai - Oktober 1987
Einsatz Flugfunk-Störzug und Messtrupp zur Aufklärung in Kühlungsborn
01.06.1987
Versetzung von Oberleutnant Klaus Gerhard ins Nachrichtenregiment 18
17.06.1987
Arbeitseinsatz Unterabteilung Funkelektronischer Kampf zum Stand der Durchsetzung der Festlegungen des Befehls Nr. 52/86 des Stellvertreters des Ministers und Chef der Volksmarine
01.07.1987
Arbeitseinsatz Unterabteilung Funkelektronischer Kampf zu Fragen der Führung, Planung und Organisation des Gefechtsdienstes
01.08.1987
Zuversetzung von Unterleutnant Kesselring, Uwe
04. – 06.08.1987
Kontrolle zur Führungstätigkeit und Gefechtsbereitschaft durch den Stellvertreter Chef Volksmarine und Chef des Stabes
01.09.1987
Zuversetzung von Fähnrich Hambsch, Holger
01.09.1987
Versetzung in Hauptgefechtsstand-18 Kapitänleutnant Peters, Uwe
01.09.1987
Einsatz in DienststellungenOffizier Instandsetzung Kapitänleutnant Cartsburg, Norbert
Kompaniechef KW-Störkompanie Kapitänleutnant Klinkau, Peter
Kompaniechef Funkmessstörkompanie Kapitänleutnant Schober, Klaus
20.10. – 13.11.1987
Kommandierung eines Offiziers zum akademischen Kurs für Stabsoffiziere des Funkelektronischen Kampfes an die Militärakademie „Friedrich Engels“
Jahr 198814./15.01.1988
03.02.1988
Arbeitseinsatz des Leiters Funkelektronischer Kampf zur Organisation des Gefechtsdienstes, zu Problemen des politisch-moralischen Zustandes im FuFuTSB-18 und zu Bewertungskriterien in Durchsetzung der Inspektionsordnung
24./25.02.1988
Niederhaltung Funkverbindungen NR-18 mit 2 x R-378M
01.03.1988
Einweihung des Traditionszimmers des BFEK-18 / FuFuTSB-18
07. – 13.03.1988
28.03.1988
Einsatz Messtrupp zur Erprobung „RUBESH“
07. – 10.05.1988
Kompaniegefechtsübung KWSK mit KSK-18
09. – 10.06.1988
„REZESSION 88“ – stationärer Sendereinsatz (2) und 1 x R-325M
20. – 25.06.1988
zentraler Ausbildungsabschnitt Funktrupp R-140
23. – 29.06.1988
Taktische Übung II/88 mit GÜ 432 am 24.06.1988
03. – 06.07.1988
Teilnahme an Übung „Lichtloch 88“
11./12.07.1988
19. -21.07.1988
Funkelektronische Niederhaltung Funkverbindungen 6. Flottille mit 2 x stationären Sender und 1 x R-325M
09. – 12.08.1988
Teilnahme an Training Nachrichtentruppen mit R-140
15.08.-12.09.1988
Aufklärungseinsatz R-834P in Kühlungsborn
01.09.1988
Versetzung Kapitänleutnant Schwirplies, Jörg zum Nachrichtenregiment 18
01.09.1988
Kommandierung Kapitänleutnant Schober, Klaus an Militärakademie Friedrich Engels
06. – 09.09.1988
Nachrichten-technische Kontrolle durch Ministerium für Nationale Verteidigung Leitung: OSL Rauhaus und Fietsch Ergebnis: einsatzbereit / gut
19. – 30.09.1988
Mobilmachungs-/Reservistenübung „GENERATOR 88“ (Anordnung 42/87 des Stellvertreter Minister Chef Volksmarine)
Die Einschätzungen durch den Leiter der Übung: „Das Bataillon Funkelektronischer Kampf 18 / Funk- und Funktechnische Störbataillon 18 ist gefechts- und mobilmachungsbereit
06.10.1988
Verleihung des Traditionsnamens „Johannes Vogelsang“ an des FuFuTSB-18
15.10.1988
Teilnahme der Sektion Schach der Armeesportgemeinschaft Bad Sülze II an den Schach-Meisterschaften der Sportorganisation des Kommandos der Volksmarine (3. Platz)
17./18.10.1988
Funkelektronische Niederhaltung Funkverbindungen 1. Flottille mit 2 x stationären Sendern und 1 x R-325M
01.11.1988
Inkrafttreten von Änderungen im Stellenplan und Ausrüstungsnachweis (STAN)
01.12.1988
Versetzung Korvettenkapitän Möller zum Kommando Volksmarine
01.12.1988
Zuversetzung und Einsatz in Dienststellung Stellvertreter des Kommandeurs für Stör- und Nachrichtentechnik Korvettenkapitän Czajka, Thomas
06.12.1988
Arbeitseinsatz Unterabteilung Funkelektronischer Kampf zur Vorbereitung Ausbildungsjahr 1988/89
Jahr 198928.03.1989
10. – 13.04.1989
22. – 26.05.1989
Taktische Übung mit KRR-18 „Fallwinkel 89“
07. – 09.06.1989
Niederhaltung Funkverbindung 6. GBK
13. – 14.06.1989
Niederhaltung Funkverbindung 1. Flottille
21. – 22.06.1989
Niederhaltung Funkverbindung 6. Flottille
01.07.1989
Versetzung zur OHS VM Leutnant Lochny, Andreas
05.07.1989
Einsatz FEMGS-1 1. Flottille
01. – 02.08.1989
Einsatz FEMGS-1 4. Flottille
07.08.1989
Einsatz FEMGS-1 1. Flottille
01.09.1989
Einsatz in DienststellungenStellvertreter des Kommandeurs für Ausbildung Kapitänleutnant Klinkau, Peter
Offizier Nachrichtenverbindung Leutnant Ebert, Ronny
KC KW Störkompanie Leutnant Kaufmann, Norbert
TF Störtrupp Fähnrich Schmiel, Frank
01.09.1989
Versetzung zum Stützpunkt Rostock Fähnrich Köhring
11. - 16.09.1989
Komplexausbildung - Feldlager
12. – 13.09.1989
09.11.1989
Öffnung der Grenzen der DDR15.11.1989
Auszeichnung mit Titel „Bester Truppenteil“
16.11.1989
Es wurden Veränderung über die DV 010/0/003 Innendienst und der DV 010/0/007 Urlaubsvorschrift bekannt gegeben, u.a. wurde der Frühsport abgeschafft.18.11.1989
Vizeadmiral Hoffmann wird zum Minister für Nationale Verteidigung berufen01.12.1989
Wahl von Soldatensprechern in den einzelnen Dienstgradgruppen11.12.1989
Vizeadmiral Hendrik Born wird Chef der Volksmarine31.12.1989
Auflösung der SED/PDS-Parteiorganisationen
Jahr 199003.01.1990
Sofortmaßnahmen lt. Weisung des Ministers
Ankündigung des neuen Wehrdienstgesetzes und Verkürzung der Wehrdienstzeit.
Soldaten und Unteroffiziere im dritten Dienstjahr können auf Antrag sofort entlassen werden.
Dienst von Montag bis Freitag mit einer Dienstzeit von 45 Stunden. Überstunden werden vorwiegend in Freizeit abgegolten - finanziell in Ausnahmen.
50% Regelung für Ausgang und Urlaub. Erweiterung des Ausganges über die Standortgrenzen hinaus. Ausgabe von Dienststellenausweise für Unteroffiziere auf Zeit.
Die Anrede "Genosse" wurde durch "Herr" und "Frau" ersetzt.
Die Personalausweise können von allen Soldaten erstmals empfangen werden. Einreise in die BRD wurde nun möglich.16.01.1990
Befehl des Ministers: Auflösung der Politischen Hauptverwaltung und der Politorgane der NVA. Bildung der Abteilung staatsbürgerliche Arbeit bis 15.02.1990.
19.01.1990
Gründung des Verbandes der Berufssoldaten der DDR, als Interessenvertretung der Soldaten. Die Verbandzeitung hatte den Namen "pro".23.01.1990
Einsatz Kapitän zur See Dix in Dienststellung „Leiter der Abteilung für Staatsbürgerliche Arbeit“. Er hatte die Aufgabe in der Volksmarine nach dem Muster der Bundeswehr (Innere Führung) die Struktur der Staatsbürgerlichen Arbeit in der Volksmarine aufzubauen.26.01.1990
Vorzeitige Entlassung von Grundwehrdienstleistende (von 18 auf 12 Monate Dienstzeit).
15.02.1990
Die Auflösung der Politabteilung, der SED- und FDJ-Organisationen ist abgeschlossen. Die Arbeitsgruppe staatsbürgerliche Arbeit ist aufgestellt.
01.03.1990
Tag der
NVA, ohne Beförderung und Verleihung von Ehrenzeichen.
01.03.1990
Versetzung Korvettenkapitän Helmut Hoffmann ins Kommando der Volksmarine
01.03.1990
Übernahme der Planstelle Kommandeur FuFuTSB-18 durch Korvettenkapitän Uwe Billing
01.03.1990
Übernahme der Planstelle Stellvertreter des Kommandeurs und Stabschef durch Kapitänleutnant Peter Klinkau
15.03.1990
Befehl 37/90 des Ministers für Nationale Verteidigung über die Berufung von Personalräten.18.04.1990
Rainer Eppelmann wird Minister für Abrüstung und Verteidigung der DDR.
27.04.1990
Besuch Chef Volksmarine Objekt Bad Sülze (FuFuTSB-18 / NR-18)
Mit Stand 01.05.1990 ist das FuFuTSB-18 wie folgt aufgefüllt:Offiziere_____________ Soll _16 // Ist 13 // _81 % Auffüllungsstand
Fähnriche____________ Soll _28 // Ist _9 // _32 % Auffüllungsstand
Berufsunteroffiziere___ Soll _16 // Ist 20 // 125 % Auffüllungsstand
Unteroffiziere auf Zeit_ Soll _44 // Ist 17 // _39 % Auffüllungsstand
Soldaten auf Zeit______ Soll __5 // Ist _0 // __0 % Auffüllungsstand
Grundwehrdienst______ Soll _63 // Ist _8 // _12 % Auffüllungsstand
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Summe / Gesamt_____ Soll 172 // Ist 67 // _38 % Auffüllungsstand
02.05.1990
Minister Rainer Eppelmann sagt auf einer Kommandeurstagung in Strausberg, dass die "Auflösung der NVA nicht zur Debatte stehe… Die Offiziere haben sich als Abrüstungssoldaten zu verstehen.“28.05.1990
Ordnung Nr. 010/9/025 des Ministers für Abrüstung und Verteidigung über dienstliche und außerdienstliche Kontakte zwischen Angehörigen der Nationalen Volksarmee und Soldaten der Bundeswehr.
In dieser wurde u.a. geregelt welche Dienststelle NVA mit einer Dienststelle Bundeswehr Kontakt aufnimmt31.05.1990
Die Staatsembleme der DDR werden von öffentlichen Gebäuden entfernt. Die Truppenfahnen wurden eingezogen und ins Armeemuseum nach Dresden verschickt.
Kokarde Hammer-Zirkel-Ährenkranz wurde gegen
Kokarde schwarz-rot-gold ausgetauscht. Das Koppelschloss mit DDR-Emblem blieb erhalten.
01.07.1990
Einführung der D-Mark auf dem Gebiet der DDR.20.07.1990
Entbindung vom alten Fahneneid und Vereidigung der
NVA auf der Grundlage des von der Volkskammer beschlossenen neuen Fahneneides.
Nachvereidigung: 27.07.1990; 02.08.1990; 16.08.1990
01.08.1990
Bundeswehr gibt das Merkblatt "Militärische Sicherheit bei der Zusammenarbeit mit NfAV/NVA" von Fü S II 6 heraus.03.08.1990
Auf der Dienstversammlung sagte der Chef der VM Vizeadmiral Hendrik Born sinngemäß, dass die VM die Struktur der Bundesmarine übernimmt und was nicht der Struktur entspricht, aufgelöst wird.08.08.1990
Auflösung der staatsbürgerlichen Arbeit in der
NVA.
15.08.1990
Abgabe der Chiffrier-Codes.
Vernichtung der Mobilmachungsunterlagen.
30.08.1990
Der Generalinspekteur der Bundeswehr erlässt die "Weisung für die Ausbildung der deutschen Streitkräfte im beigetretenen teil Deutschland“06.09.1990
Schreiben des Ministers an die Angehörigen der
NVA über die Maßnahmen zur Wiedervereinigung entsprechend des Einigungsvertrages für das Personal der
NVA.
20.09.1990
Der Organisationsbefehl für die Kommandeursgruppen / Aufstellungskommandos und Unterstützungsgruppen im Bereich der ehemaligen Volksmarine durch die Bundeswehr liegt vor.24.09.1990
Herauslösung der DDR aus dem Warschauer Vertrages30.09.1990
Alle Berufssoldaten über dem 55.Lebensjahr sowie alle ehemaligen Politoffiziere und Offiziere für staatsbürgerliche Arbeit werden aus der NVA entlassen.
01.10.1990
Beginn der Ausrüstung mit Bundeswehr Bekleidung - Oliv.
Die blaue Marineuniform
NVA wurde auf Bundeswehrstandard umgebaut.
Jacke: aufnähen der neuen Dienstgradzeichen, entfernen der Schulterstückknöpfe und -schlaufen sowie das Entfernen der beiden oberen Blindknöpfe. Hosen: das Anbringen von Gürtelschlaufen. (Befehl 39/90 des Ministers für Abrüstung und Verteidigung).
Bekanntgabe der Dienstgradzuordnung von
NVA zur Bundeswehr.
02.10.1990
Verlesung des Tagesbefehls des Ministers für Abrüstung und Verteidigung der DDR.
Wache und Tagesdienste ziehen am Abend in Uniform der Bundeswehr zum Dienst auf.
24:00 Uhr - die Nationale Volksarmee wird, und damit auch das FuFuTSB-18, aufgelöst.
Mit der Herauslösung der DDR aus dem Warschauer Vertrages (24.09.1990) und dem Inkrafttreten des
Beitritts zur Bundesrepublik Deutschland endet die Geschichte der Nationalen Volksarmee.
03.10.1990
Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland.
Tagesbefehl des Bundesministers der Verteidigung.
04.10.1990
Flottillenadmiral Dirk Horten wird erster Kommandeur des Marinekommandos Rostock.05.10.1990
Möglichkeit von ehemaligen Soldaten der NVA sich als SAZ 2 in der Bundeswehr zu bewerben. Grundlage der Besetzung für die Marine bildet eine STAN für den 01.04.1991
Oktober – Dezember 1990
Eine Verbindungsgruppe unter Leitung von Kapitänleutnant Müller mit Kameraden vom Marineführungsdienstkommando (MFÜDstKdo) erschienen im FuFuTSB-18 zu einer „Visite“ um sich ein Bild vom Zustand der Technik des Bataillons zu machen.
Das Bataillon wurde dem Marinekommando Ost zur Abwicklung unterstellt.
Im Nachhinein wurde das „Wehrmaterial“ des Bataillons ermittelt und in Listen aufgenommen um es anschließend befristet weiter zu verwenden oder auszusondern.
Diese Auflistung war Grundlage, das Material zu bewerten und Kategorien zuzuordnen:
• Kategorie I: Dauerhafte oder längerfristige Nutzung durch die Bundeswehr,
• Kategorie II: Vorübergehende Nutzung durch die Bundeswehr,
• Kategorie III: Keine Nutzung durch die Bundeswehr.
Die Gefechtstechnik des Bataillons wurde in die Kategorie II eingestuft.
Die Transporttechnik des Bataillons wurde in mehreren Transporten zu Sammelplätzen durch Personal des Bataillons überführt.
Das Bundesamt für Wehrtechnik hatte Interesse bekundet und speziell die Störgerätesätze R-325, R-378 und SPN 40 für Feldversuche im Kommando für Truppenversuche der Marine Eckernförde und in den Wehrtechnischen Dienststellen 71 Eckernförde/Surendorf sowie 81 Greding zu nutzen.
Die Überführung der Fahrzeuge nach Eckernförde wurde durch das eigene Personal sichergestellt. Für die Versuche mit der SPN 40 wurde Oberleutnant Cartsburg in Eckernförde eingesetzt.
Für Feldtests mit dem KW-Störsender R-378 zur Niederhaltung von Funkverbindungen der Bundeswehr und Aufrechterhaltung der Funkverbindung der R-137 und R-142 unter Störungen von Bundeswehr-Technik wurden Uwe Billing und Detlef Schröder eingesetzt.